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So viele Omikron-Fälle gibt es im Ostallgäu und in Kaufbeuren

Corona-Virus

So viele Omikron-Fälle gibt es im Ostallgäu und in Kaufbeuren

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    Omikron ist auch im Ostallgäu bereits angekommen. (Symbolbild).
    Omikron ist auch im Ostallgäu bereits angekommen. (Symbolbild). Foto: Julian Hartmann

    Die Corona-Variante Omikron nimmt auch im Allgäu immer mehr Fahrt auf. Auch der Landkreis Ostallgäu und die Stadt Kaufbeuren sind inzwischen betroffen. Im Ostallgäu sind aktuell 25 Omikron-Fälle nachgewiesen. Davon sind 12 Fälle der Variante in Kaufbeuren bestätigt. Zudem werden 120 Personen als Omikron-Verdachtsfälle geführt. Das teilte das Landratsamt in einer Pressemitteilung mit. Der Grund für den Anstieg ist laut der Nachricht unter anderem, dass das ausführende Labor nun rückwirkend bei Delta-negativen Corona-Tests eine Varianten-PCR-Untersuchung auf Omikron durchgeführt hat.

    Die Quarantäne-Regeln für Omikron

    Die einzuhaltende Quarantäne bei einer Infizierung oder einem Kontakt mit Omikron beträgt 14 Tage. Das gilt laut dem Landratsamt sowohl für den Indexfall als auch für die Kontaktpersonen und unabhängig davon ob diese geimpft oder genesen sind. Eine Freitestung muss zwingend mit einem PCR-Test erfolgen und darf frühestens an Tag 13 durchgeführt werden.

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