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Skigebiets-Verbindung am Riedberger Horn: Die Fronten bleiben verhärtet

Wintersport

Skigebiets-Verbindung am Riedberger Horn: Die Fronten bleiben verhärtet

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    Skigebiets-Verbindung am Riedberger Horn: Die Fronten bleiben verhärtet
    Skigebiets-Verbindung am Riedberger Horn: Die Fronten bleiben verhärtet Foto: Reinhard Glassl

    Eigentlich sollte am Freitagabend in der Fiskina in Fischen über die Zukunft des Tourismus im bayerischen Alpenraum diskutiert werden. Doch die knapp 100 Besucher holte die Gegenwart ein - mit der aktuellen Frage, ob eine neue Bahn die Skigebiete Grasgehren und Balderschwang verbinden darf. Und die teilweise hitzig geführte Debatte zeigte: Die Fronten sind mehr denn je verhärtet.

    Auf der einen Seite standen die Veranstalter der Diskussion: Die Grünen-Landtagsabgeordneten Ulli Leiner und Thomas Gehring sowie Hans-Peter Mair und Philipp Sausmikat vom Deutschen Alpenverein (DAV). Die Gegner der Verbindungsbahn erinnerten an die strenge Schutzzone C, die diese Liftverbindung berühren würde.

    Auf der anderen Seite konterten die Befürworter – insbesondere viele Bürger aus den Hörnerdörfern –, dass die Gegner bei ihrer Argumentation etwas vergessen hätten: die Menschen, die hier leben. Vor allem Vermieter bräuchten den Verbund, um hier weiter existieren zu können.

    Die Argumente der Gegner und Befürworter lesen Sie in der Montagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblattes vom 20.04.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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