Seit Mittwoch liegen wieder Raketen, Schussbatterien und Böller in den Regalen der Geschäfte. Da Silvester auf einen Sonntag fällt, darf heuer schon ab dem 28. Dezember Feuerwerk verkauft werden.
Mehrere hundert Euro gibt mancher Hobby-Pyrotechniker für das große Schießen in der Silvesternacht aus. Die einen mögen glitzernde Fontänen, anderen hingegen ist nur eines wichtig: Knallen muss es, je lauter desto besser. 'Im Trend sind nach wie vor große Batterien, die gleich mehrfach abfeuern', sagt Robert Hafenmair, der beim V-Markt im Buron-Center für den Feuerwerksverkauf zuständig ist.
Die müsse man nur einmal anzünden und könne dann ein bis zwei Minuten lang – je nach Qualität – ein leuchtendes Spektakel erleben. Extrem laute Super-Böller und Kanonenschläge seien vor allem bei den jüngeren Kunden zwischen 18 und 30 beliebt.
Aber auch die klassischen Silvesterraketen hat der Verbrauchermarkt wieder im Sortiment, zudem kleine Tisch- und Jugendfeuerwerke, die man bereits ab 16 Jahren kaufen darf. 'Trotzdem sollten auch die immer unter der Aufsicht eines Erwachsenen abgebrannt werden', rät Hafenmair.
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