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Schüler in Ravensburg können bis Freitag den Wechsel zum Jugendticket beantragen

ÖPNV in Baden-Württemberg

Schüler können bis Freitag den Wechsel zum Jugendticket beantragen

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    Bis Freitag können Schüler in Ravensburg und dem Bodenseekreis ihren Wechsel von der Monatskarte auf das Jugendticket im ÖPNV beantragen. (Symbolbild).
    Bis Freitag können Schüler in Ravensburg und dem Bodenseekreis ihren Wechsel von der Monatskarte auf das Jugendticket im ÖPNV beantragen. (Symbolbild). Foto: Ralf Lienert

    Ab dem 1. März können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene das JugendticketBW nutzen, das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, im Öffentlichen Personennahverkehr in ganz Baden-Württemberg gilt (nicht im Fernverkehr, also ICE, IC, EC und Fernbus). Wer derzeit eine Schülermonatskarte im Bodenseekreis oder im Landkreis Ravensburg hat und gleich ab dem 1. März das Jugendticket will, muss den Wechsel bis Freitag, 13. Januar, beantragen.

    Umstieg kann sich lohnen

    Das JugendticketBW gilt ab dem 1. März in allen Verkehrsmitteln des öffentlichen Nahverkehrs in Baden-Württemberg. Kostenpunkt: 365 Euro jährlich. Gerade für Schüler, die bisher eine herkömmliche Schülermonatskarte haben, lohnt sich oft der Umstieg zum Jugendticket. Denn in vielen Fällen kostet es weniger als die bisherige Karte – und es gilt rund um die Uhr im ganzen Bundesland.

    Wechsel bis Freitag beantragen

    Wer im Bodenseekreis oder im Landkreis Ravensburg wohnt, derzeit eine Schülermonatskarte aus dem so genannten Listenverfahren (eCard Schule) hat und gleich ab dem 1. März das Jugendticket nutzen möchte, muss den Wechsel bis spätestens diesen Freitag, 13. Januar, aufwww.bodo.debeantragen.

    Bisher nur Umstellung möglich

    Dort erhalten Interessierte auch weitere Informationen rund um das Jugendticket. Derzeit können nur Schülermonatskarten aus dem Listenverfahren umgestellt werden. Der Verkauf des Jugendtickets soll bald beginnen. Das JugendticketBW ist Bestandteil des Koalitionsvertrags der Landesregierung. Junge Menschen sollen so für den öffentlichen Nahverkehr begeistert und finanzielle entlastet werden.

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