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Schon über 20 Anlagen weg - Immer mehr Dorflifte im Allgäu müssen schließen

Es gibt mehrere Gründe

Schon über 20 Anlagen weg - Immer mehr Dorflifte im Allgäu müssen schließen

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    Immer mehr kleinere Liftanlagen im Allgäu müssen schließen. (Symbolbild)
    Immer mehr kleinere Liftanlagen im Allgäu müssen schließen. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Peter Kneffel

    In den vergangenen 30 Jahren haben über 20 meist kleinere Lifte im Allgäu geschlossen. Viele wurden bereits abgebaut. Die Gründe dafür sind vielschichtig. In den meisten Fällen waren sie einfach nicht mehr rentabel, andernorts fehlte der Schnee oder ein Betreiber, der die Verantwortung übernehmen wollte.

    Wieder kein Skibetrieb: Die Lifte am Grünten stehen still

    Viele Kinder betroffen

    Besonders die Jüngsten sind davon betroffen. Gerade für Kinder und Anfänger waren die kleinen Liftanlagen in direkter Nähe bestens geeignet. Nicht wenige Allgäuerinnen und Allgäuer haben das Skifahren quasi vor der Haustüre gelernt. Das wird nun immer schwieriger. Laut dem Allgäuer Skiverband (ASV) haben zahlreiche kleinere Liftanlagen in der Region dicht gemacht. Darunter sind unter anderem die Grüntenlifte (Oberallgäu), der Schlepplift Pfronten- Kappel (Ostallgäu), die Hopfenlifte in Stiefenhofen (Westallgäu) oder die Anlage in Woringen (Unterallgäu). Weitere geschlossene Anlagen, was der Bayerischen Skiverband zu der Thematik sagt und welche Alternativen es gibt, finden Sieim ausführlichen Artikel auf allgäuer-zeitung.de.

    Welche Lifte haben noch geöffnet?

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