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Gewalttat bei Schloss Neuschwanstein: Anklage gegen US-Tourist wegen Mord - Hintergründe der Tat

Frauen in Schlucht gestürzt

Mordanklage gegen Neuschwanstein-Täter: Mutmaßlicher Täter schweigt

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    Am 15. Juni 2023 wurden zwei junge Touristinnen an der Marienbrücke nahe Schloss Neuschwanstein in eine Schlucht gestürzt. Eine der Frauen starb. Jetzt wurde gegen den mutmaßlichen Täter Anklage erhoben.
    Am 15. Juni 2023 wurden zwei junge Touristinnen an der Marienbrücke nahe Schloss Neuschwanstein in eine Schlucht gestürzt. Eine der Frauen starb. Jetzt wurde gegen den mutmaßlichen Täter Anklage erhoben. Foto: Benedikt Siegert

    Es sind tiefe menschliche Abgründe, die sich in dem knapp zweiseitigen Schreiben auftun, das die Staatsanwaltschaft Kempten am Donnerstagmorgen verschickt hat. Es geht um einen mutmaßlichen Mord Mitte Juni nahe Schloss Neuschwanstein. Das Opfer: Eine 21-jährige Highschool-Absolventin aus den USA. Als wäre dieser Vorwurf gegen den 31-jährigen Tatverdächtigen aus Michigan nicht schon schwer genug, geht es jetzt auch noch um Vergewaltigung und den Besitz von Kinderpornos. Dies geht aus der Anklageschrift hervor. (Hier finden Sie die englische Version des Artikels - Click here for the english version.)

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