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Sanierung des Kemptener Kornhauses verschiebt sich nach hinten

Veranstaltungshaus

Sanierung des Kemptener Kornhauses verschiebt sich nach hinten

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    Ein Streitpunkt bei der Nutzung des Kornhauses: der historische Gewölbekeller. Die Räume für Ausstellungen zu nutzen und dafür eine Million Euro mehr auszugeben, lehnten die Stadträte dreier Ausschüsse ab. Lediglich Alexander Hold (Freie Wähler) plädierte dafür, diesen Teil im Kornhaus nicht als Stuhllager zu „missbrauchen.“
    Ein Streitpunkt bei der Nutzung des Kornhauses: der historische Gewölbekeller. Die Räume für Ausstellungen zu nutzen und dafür eine Million Euro mehr auszugeben, lehnten die Stadträte dreier Ausschüsse ab. Lediglich Alexander Hold (Freie Wähler) plädierte dafür, diesen Teil im Kornhaus nicht als Stuhllager zu „missbrauchen.“ Foto: Ralf Lienert

    Im größten städtischen Veranstaltungshaus bleiben die Türen im nächsten Jahr noch zu. Die Stadträte haben erst jetzt Raumplanung und Kosten abgesegnet Kempten Das trifft Veranstalter, die im nächsten Jahr das Kornhaus für einige hundert Besucher buchen wollten. Und das trifft auch die Stadt, die ihre Festwoche noch einmal im Stadttheater eröffnen muss. Denn die Türen des historischen Gebäudes, die Anfang des Jahres geschlossen wurden, bleiben länger als geplant zu. Bis 2021. Dann sollen sich zwar die Festwochengäste wieder im großen Kornhaus-Saal versammeln. Ob die Faschingsbälle bereits stattfinden, ist noch offen. Alles verschiebt sich bei der Sanierung nach hinten. Dieser Tage erst haben die Stadträte die konkrete Nutzung des Kornhauses und die Kosten abgesegnet.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 30.03.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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