Sie sorgen mit ihrem Namen für Zungenbrecher und vor allem für ausverkaufte Hallen: die fünf Musiker aus dem Bregenzerwald vom 'Holstuonarmusigbigbandclub' - kurz: HMBC. Am morgigen Freitag ist die Gruppe zu Gast beim Immenstädter Sommer.
Unser Redaktionsmitglied Bettina Buhl sprach im Vorfeld mit Sänger Philipp Lingg über alte Hits, neue musikalische Felder und darüber, was man vom Auftritt im Klostergarten erwarten kann.
Den Durchbruch habt Ihr schon lange geschafft: Wie lebt es sich als Kultband?
Philipp Lingg: Es lebt sich ganz gut. Es gibt viel zu tun, viel zu spielen. Es ist schön, dass sich alles so entwickelt hat.
Quasi schuld an allem ist Euer größter Hit „Vo Mello bis ge Schoppernou“. Mal Hand aufs Herz, kannst Du das Lied eigentlich selber noch hören?
Lingg: Ich habe es geschrieben und behandle es deswegen auch wie ein kleines Kind, pflege es. Ich finde es schön, dass es nicht zum Hit gemacht wurde, sondern gewachsen ist. Also ja: Ich spiele es noch gerne.
Der „Holstuonarmusigbigbandclub“ tritt am Freitag, 23. August, um 20 Uhr im Klostergarten Immenstadt auf. Karten gibt es bei Veranstalter Albert Seitz im Immenstädter Gasthof Dreikönig unter Telefon 08323/8628 oder in den Medienshops des Allgäuer Anzeigeblattes in Sonthofen und Immenstadt, Telefon 08323/802-140, sowie an der Abendkasse.
Den ganzen Bericht finden Sie im Allgäuer Anzeigeblatt vom 22.08.2013 (Seite 31). Das Allgäuer Anzeigeblatt erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper