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Rund 138 Kilo pro Person: Unterallgäuer verursachen mehr Restmüll als im Vorjahr

Entsorgung

Rund 138 Kilo pro Person: Unterallgäuer verursachen mehr Restmüll als im Vorjahr

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    Rund 138 Kilo pro Person: Unterallgäuer verursachen mehr Restmüll als im Vorjahr
    Rund 138 Kilo pro Person: Unterallgäuer verursachen mehr Restmüll als im Vorjahr Foto: Landratsamt Unterallgäu

    Mit dem Abschlussbild seiner Präsentation sorgte Edgar Putz, der Leiter der Kommunalen Abfallwirtschaft am Landratsamt, in der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses für schmunzelnde Gesichter. Es zeigte einen Müllwagen mit der Aufschrift: „Je wichtiger der Mitarbeiter, desto dicker der Dienstwagen.“ Zuvor hatte Putz den Kreisräten die Abfallwirtschaftsbilanz des vergangenen Jahres vorgestellt. Und dabei war auch deutlich geworden, wie wichtig die Müllabfuhr ist. Immerhin hat im vergangenen Jahr jeder Unterallgäuer durchschnittlich rund 138 Kilo Restmüll verursacht, der im Müllheizkraftwerk Weißenhorn verbrannt wurde. Im Vergleich zum Vorjahr ist das zwar ein Plus von etwa fünf Kilogramm, berücksichtigt man aber auch Sperrmüll, Gewerbeabfälle und deponierte Abfälle, ist die Müllmenge pro Landkreisbürger sogar leicht gesunken, nämlich von 171,24 Kilo im Jahr 2017 auf 171,12 Kilo im vergangenen Jahr.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 15.05.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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