Bei dem Mann, der am Donnerstag, wie berichtet, am Rubihorn in den Tod gestürzt ist, handelt es sich um einen 64-Jährigen aus dem hessischen Main-Taunus-Kreis. Das teilte die Polizei gestern mit.
Der Wanderer wollte mit seiner Ehefrau und seinem Schwager von der Nebelhorn-Seilbahnstation Höfatsblick zum Gaisalpsee. Da er erschöpft war und Knieprobleme bekam, entschied sich die Gruppe dann aber für den Abstieg über die Gaisalpe. Auf dem Weg musste der Schwager den 64-Jährigen immer wieder unterstützen. An einer flachen Stelle kam der Mann dennoch ins Straucheln und stürzte über eine fast senkrechte Felswand circa 60 Meter tief auf ein Geröllfeld.