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Rekordverdächtig: 45 junge Frauen und Männer erhalten in Lindenberg ihren Gesellenbrief

Freisprechung

Rekordverdächtig: 45 junge Frauen und Männer erhalten in Lindenberg ihren Gesellenbrief

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    Maler, Zimmerer, Schreiner oder Friseure: 45 junge Frauen und Männer erhalten auf dem Kulturboden in Lindenberg ihren Gesellenbrief
    Maler, Zimmerer, Schreiner oder Friseure: 45 junge Frauen und Männer erhalten auf dem Kulturboden in Lindenberg ihren Gesellenbrief Foto: Olaf Winkler

    45 junge Frauen und Männer haben im festlichen Rahmen auf dem Kulturboden des Hutmuseums in Lindenberg ihren Gesellenbrief erhalten – so viele wie seit vielen Jahren nicht bei der Herbstfreisprechung. Das löste bei Handwerkern und Politikern gleichermaßen Freude aus. Denn: Der Nachwuchs ist mehr als gefragt angesichts voller Auftragsbücher in den Branchen. Und entsprechend gut sind die Berufschancen. Besonders groß war die Gruppe der Zimmerleute. Allein 16 junge Männer haben sich für diesen Beruf entschieden. Und sie würden es wieder tun, wie Moderator Thomas Bergert es bei ihnen abfragte. Auf die Walz zu gehen, das plant allerdings im Moment keiner von ihnen. Was wohl auch daran liegt, dass es in der Region derzeit mehr als genug Arbeit gibt. „Wenn alles passt, dann gibt es auch im Ausbildungsbetrieb genug Freiräume“, sagte Handwerkskammer-Vizepräsident Konrad Rebholz.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe des Westallgäuers vom 19.09.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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