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Reisende aus Corona-Hotspots dürfen nicht mehr in bayerischen Hotels übernachten

Beherbergungsverbot

Reisende aus Corona-Hotspots dürfen nicht mehr in bayerischen Hotels übernachten

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    Tourismus (Symbolbild).
    Tourismus (Symbolbild). Foto: Bild von JanTemmel auf Pixabay.

    Wer aus einem deutschen Risikogebiet kommt, darf ab Donnerstag nicht mehr in bayerischen Hotels und Ferienhäusern übernachten. Das hat das bayerische Gesundheitsministerium am Mittwoch beschlossen. Ausgenommen von dem Verbot sind Personen, die einen negativen Coronatest vorweisen können. Der Test darf höchsten 48 Stunden alt sein. Diese Frist beginnt, sobald man das Ergebnis erhalten hat.

    Corona-Risikogebiete in Deutschland

    Als Risikogebiet gelten Regionen, in denen die Zahl der Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage den Wert von 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner überschreitet. Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, gilt diese Regelung nicht für Reisende aus bayerischen Risikogebieten. Folgende Gebiete sind im Moment betroffen:

    • Hamm
    • Remscheid
    • Berlin Mitte
    • Berlin Neukölln
    • Berlin Tempelhof-Schöneberg
    • Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
    • Bremen

    "Die Umsetzung ist sehr schwierig", meint Simone Zehnpfennig, Pressesprecherin der Allgäu GmbH. Sollte sich ein Gast, bevor er nach Bayern kommt, in einem Risikogebiet aufgehalten haben, sei das schwer nachvollziehbar.

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