Die Regisseurin, die in Kempten lebt, dreht einen Film, der die Vergangenheit ihres Heimatortes lebendig werden lässt: Oberstaufen. Der feiert im nächsten Jahr sein 1150-jähriges Bestehen. Und dafür hat Birgitta Weizenegger einen besonderen Film konzipiert.
Er verbindet Interviews mit Spielszenen. Grundlage liefern Geschichten und Anekdoten, die alte Oberstaufner Weizenegger erzählt haben. Diese Episoden lässt die 47-Jährige von Laiendarstellern nachspielen.
Etwa die Erinnerungen von Sepp Riess an jenen Fasnatziestag 1946, an dem er mit Freunden, stark angeheitert, im Wirtshaus seine Lumpensuppe essen wollte und dabei mit amerikanischen Soldaten kollidierte.
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