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Privatunternehmen Sana soll Management des künftigen Klinikverbundes übernehmen - Landratsamt Unterallgäu: Kein Grund zur Sorge

Klinikfusion Unterallgäu/Oberallgäu

Privatunternehmen Sana soll Management des künftigen Klinikverbundes übernehmen - Landratsamt Unterallgäu: Kein Grund zur Sorge

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    Hat das Bundeskartellamt keine Einwände, können sich die Unterallgäuer Kreiskliniken - im Bild das Ottobeurer Krankenhaus - und der Klinikverbund Kempten - Oberallgäu zum 1. November zusammenschließen.
    Hat das Bundeskartellamt keine Einwände, können sich die Unterallgäuer Kreiskliniken - im Bild das Ottobeurer Krankenhaus - und der Klinikverbund Kempten - Oberallgäu zum 1. November zusammenschließen. Foto: Matthais Becker

    Wenn das Bundeskartellamt keine Einwände hat, können sich die Unterallgäuer Kreiskliniken und der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu zum 1. November zusammenschließen. Denn nach dem Unterallgäuer Kreistag gaben auch die Oberallgäuer Kreisräte und der Kemptener Stadtrat dem Vorhaben grünes Licht. Für Verwunderung sorgt teils, dass das Management des gemeinsamen Klinikverbundes an das Privatunternehmen Sana übertragen werden soll. Anlass zur Sorge vor einer schleichenden Privatisierung der Häuser besteht laut der Pressestelle des Landratsamtes aber nicht. Vielmehr sprächen aus Sicht der Unterallgäuer Kliniken mehrere Gründe dafür, das Management auszulagern. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Memmingen, vom 21.08.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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