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Positive Bilanz der Aktion "Kennzeichen KF"

Fazit

Positive Bilanz der Aktion "Kennzeichen KF"

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    Positive Bilanz der Aktion "Kennzeichen KF"
    Positive Bilanz der Aktion "Kennzeichen KF" Foto: Boris Weltermann

    Eine positive Bilanz der Aktion "Kennzeichen KF" zieht Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse. Seit Wochen fahren Autos mit den entsprechenden Aufklebern durch die Stadt - und nahmen so über ihr Kfz-Kennzeichen automatisch an einer Verlosung teil, bei der es Sachpreise zu gewinnen gab. Insgesamt wurden zehn Sieger gekürt - je zwei pro Woche.

    Ziel der Aktion war es, darauf hinzuweisen, dass Kaufbeuren eine kinderfreundliche Stadt ist, wobei KF eben auch für kinderfreundlich stehen sollte. "Kaufbeuren hat für Familien mit Kindern vielfältige Angebote und in den vergangenen Jahren viel investiert, um für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine besonders hohe Wertigkeit zu erreichen", so der OB. Doch wegen des demografischen Wandels gebe es noch einiges zu tun. "Mit dem Neubau einer Kinderkrippe im Blattneiweg verbessern wir weiter die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Stadtgebiet", nennt Bosse ein Beispiel. Dazu kämen "Kaufbeuren-aktiv" und "Bildung-aktiv", die unter anderem für über 90 Integrationsprojekte und das Bildungsportal Ostallgäu-Kaufbeuren stehen.

    "Mit der Neugestaltung des Hallenbades mit Mutter-Kind-Bereich und Wasserrutsche sowie flexibler Öffnung der Bäder bieten wir ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine attraktive Freizeitgestaltung von Familien an", erläutert Bosse weiter.

    Letztlich habe die Stadt durch die Aktion die positive Botschaft der Kinderfreundlichkeit erfolgreich nach außen getragen.

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