Die historische Architektur des ehemaligen Hanfwerke-Areals in Füssen soll einerseits erhalten bleiben, andererseits soll das Areal weiterentwickelt werden. Wie die Allgäuer Zeitung (AZ) am Mittwoch berichtet, stellte Thomas Meusburger vom Kemptener Architekturbüro F64 nun die Pläne für das Areal im Füssener Ferienausschuss vor. Außerdem beschlossen die Politiker eine Satzung, die das Hanfwerke-Areal als offizielles Sanierungsgebiet ausweist, heißt es in der AZ weiter. In die Detailplanung sei man noch nicht eingestiegen, die konkrete Nutzung soll künftig diskutiert werden. Demnach soll die aktuelle Mischung aus Jungunternehmen, Künstlern, Handwerksbetrieben und ergänzendem Gewerbe erhalten bleiben. Entlang des Lechufers könnten kleinteilige und günstige Wohnungen sowie Flächen für beispielsweise altersgerechtes Wohnung. Zudem soll ein kleinflächiger Lebensmittelhandel geprüft werden.
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