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Pistolenschützen liegen weiter auf dem ersten Platz

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Pistolenschützen liegen weiter auf dem ersten Platz

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    Achterbahn der Gefühle für den SV Leubas Leubas (jrh). Eine Achterbahn der Gefühle durchlebten die Pistolenschützen des SV Leubas mit Betreuer Werner Eisenkolb sen. in der Bezirksoberliga bei der SG Maria Thann. Am Ende hatte Leubas zwar mit 2:3 verloren, die Aufstiegsambitionen bleiben aber bei zwei Punkten Vorsprung trotzdem in Takt.

    Nach der ersten Serie lag Leubas 0:5 zurück. Nur zwischen 85 und 90 Ringen lagen die Ergebnisse, während Maria Thann zwischen 92 und 94 Ringen schoss und über sich hinaus wuchs. In Runde zwei glänzte Otto Mösle mit einer 95-er Serie und ging in Führung. Hoffnung keimte nach der dritten Serie auf: Mösle baute seine Führung aus, Andreas Heise hatte in seiner Partie die Führung übernommen und Peter Wichter war dem Ausgleich nahe. Der 15-jährige Andreas Heise und Routinier Wichter sicherten in Serie vier früh zwei Punkte. Doch auch der Gegner von Mösle legte eine 96-er Serie hin. Das Warten auf die nötige 92-Serie von Mösle war vergebens: Nur 88 Ringe. Und der deutsche Meister Robert Kuhn sowie Hans Zeller? Beide hatten einen rabenschwarzen Tag erwischt.

    SG Maria Thann - SV Leubas 3:2

    Thomas Achberger - Robert Kuhn 380:363

    Matthias Schillinger - Otto Mösle 371:367

    Herbert Krauss - Andreas Heise 354:363

    Gabriele Baldauf - Hans Zeller 357:350

    Dominik Schmitt - Peter Wichter 355:360

    Tabelle: 1. SV Leubas 12:2, SG Maria Thann 10:4, 3. SV Mattsies 10:4, 4. Ettringen 6:8, 5. SG Schwabegg 4:10, 6. Unterkammlach 0:14.

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