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Ostallgäuerin will Bayerische Milchkönigin werden

Milchhoheiten

Ostallgäuerin will Bayerische Milchkönigin werden

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    Sie suchen derzeit ihre Nachfolgerinnen: Miriam Weiß (links) ist die amtierende Bayerische Milchprinzessin, Beatrice Scheitz die amtierende Bayerische Milchkönigin.
    Sie suchen derzeit ihre Nachfolgerinnen: Miriam Weiß (links) ist die amtierende Bayerische Milchprinzessin, Beatrice Scheitz die amtierende Bayerische Milchkönigin. Foto: Verband der Milcherzeuger Bayern e.V.

    Ein schickes Kleid tragen, eine glitzernde Krone auf dem Kopf haben - einfach: Königin sein. Viele Mädchen träumen als Kind davon. Für Antonia Müller aus Oberostendorf könnte dieser Kindheitstraum jetzt aber tatsächlich Realität werden. Sie ist eine der Kandidatinnen zur Wahl der nächsten Bayerischen Milchkönigin 2022/ 23. Über 20 Frauen haben sich dafür bei der Bayerischen Milchwirtschaft beworben - alles Frauen mit einem Bezug zur Landwirtschaft oder Milchverarbeitung.

    Quasi im Stall aufgewachsen

    Das ist auch bei Antonia so. Ihre Eltern haben einen Hof in Oberostendorf. Schon als Kind hat sie im Stall angepackt, Melken gelernt und auf dem Futtertisch direkt neben den Kühen gespielt. Inzwischen hat sie zwar einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen - sie macht eine Ausbildung zur Konditorin - aber mit Milch hat sie natürlich auch da weiterhin zu tun. 

    So geht es jetzt weiter

    Am 3. Mai geht es nun für sie und ihre Mitstreiterinnen nach Triesdorf bei Weidenbach im Landkreis Ansbach. Dort müssen sich alle Kandidatinnen den Fragen einer Fach-Jury stellen. Aber auch das Ergebnis einer Online-Abstimmung fließt in die Jurywertung mit ein.Hierkönnen Sie noch bis zum 29. April um 24 Uhr für Ihre Favoritin abstimmen. Alle Kandidatinnen stellen sich dort auch noch selbst per Video vor. 

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