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Ostallgäuer Kreistag: Wählerwille nicht berücksichtigt

Kommunalpolitik

Ostallgäuer Kreistag: Wählerwille nicht berücksichtigt

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    Ostallgäuer Kreistag: Wählerwille nicht berücksichtigt
    Ostallgäuer Kreistag: Wählerwille nicht berücksichtigt Foto: Vitalis Held

    'Der Wählerwille wurde nicht berücksichtigt'. Mit dieser Aussage kritisiert auch die Fraktion der Freien Wähler (FW) die Wahl der Landratsstellvertreter in der konstituierenden Sitzung des Kreistages Ostallgäu.

    In einer Pressemitteilung bemängelt Fraktionssprecherin Brigitte Schröder, dass bei der Wahl der drei Stellvertreter von Landrätin Maria Rita Zinnecker nur Bewerber von CSU und Bayernpartei berücksichtigt wurden. Diese wurden mit der Stimmenmehrheit von CSU, Bayernpartei und der Fraktionsgemeinschaft Junges Ostallgäu und FDP bestimmt.

    'Allein kommunalpolitisches Machtdenken stand hier wohl im Vordergrund', erklären die Freien Wähler, die mit elf Vertretern im Kreistag die zweitstärkste Fraktion stellen. In ihrer Pressemitteilung verweist Schröder unter anderem darauf, dass fast 50 Prozent der Wähler bei der Kreistagswahl für Freie Wähler, SPD, Grüne und ÖDP votierten.

    Den ganzen Bericht über die Kritik am Ostallgäuer Kreistag finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 31.05.2014 (Seite 37). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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