Die Ostallgäuer Christsozialen wollen mit einem eigenen Kandidaten in die Landratswahl 2014 gehen. Dies gab Vorsitzende Angelika Schorer bei der Kreisversammlung in Leuterschach unter dem Beifall der Mitglieder bekannt.
Während die Kreis-CSU dafür allerdings erst einmal die Bewerbersuch-Maschinerie voll auf Touren bringen muss, steht für die Wahlkämpfe im Vorfeld der Landtags- und Bundestagswahl im Herbst ein bewährtes Vorstandsteam schon bereit: Mit 96,2 Prozent (126 Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen, insgesamt 131 abgegebene Stimmen) wählten die Kreisvertreter die bisherige Vorsitzende Schorer wieder an die Kreis-Spitze.
Auch bei den Stellvertreterwahlen blieb jegliche Überraschung aus. Das gleichberechtigte Quartett bilden: Kaspar Rager (126/2/133; Germaringen), Christoph Knestel, (123/3/133; Marktoberdorf), Stephan Stracke (129/2/133; Kaufbeuren) und Dr. Alois Kling (129/1/133; Pfronten). In ihrem Rückblick hatte Vorsitzende Schorer zuvor an Veranstaltungen wie den Sozialempfang der Kreis-CSU in Buchloe, Besuche bayerischer Spitzenpolitiker im Ostallgäu oder die Regionalkonferenzen der Landes-CSU erinnert. Wichtig sei die Geschlossenheit innerhalb der Partei.
Den ganzen Bericht über die Kreisversammlung der CSU im Ostallgäu finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 12.06.2013 (Seite 27). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper