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Ostallgäuer CSU nominiert Landrätin Zinnecker

Kommunalwahl 2020

Ostallgäuer CSU nominiert Landrätin Zinnecker

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    Freude über die Nominierung zur CSU-Landratskandidatin: Amtsinhaberin Maria Rita Zinnecker (links) und CSU-Kreisvorsitzende Angelika Schorer.
    Freude über die Nominierung zur CSU-Landratskandidatin: Amtsinhaberin Maria Rita Zinnecker (links) und CSU-Kreisvorsitzende Angelika Schorer. Foto: Dirk Ambrosch

    Die CSU Ostallgäu geht mit Amtsinhaberin Maria Rita Zinnecker in die Landratswahl. Die 54-Jährige, die in Marktoberdorf wohnt, wurde von 108 CSU-Delegierten mit 91,5 Prozent der Stimmen zur Landratskandidatin für den Landkreis Ostallgäu nominiert. In ihrer Bewerbungsrede als CSU-Kandidatin hatte Zinnecker zuvor vom Ostallgäu das Bild eines innovativen, erfolgreichen, nachhaltigen und sozialen Landkreises gezeichnet. In ihrer Bilanz für die vergangenen sechs Jahre als Landrätin sprach Zinnecker über die Investitionen in die elf kreiseigenen Schulen, die Digitalisierungsoffensive und das 2018 eröffnete Grüne Zentrum. Als erster bayerischer Landkreis habe das Ostallgäu ein Klimaanpassungskonzept entwickelt. Für die Bahn wolle der Landkreis die Elektrifizierung und setze auf alternative Antriebskonzepte. Zugleich nannte Zinnecker es einen Meilenstein, dass der vierspurige B12-Ausbau erreicht wurde. Auch den Krankenhausverbund sieht sie auf einem guten Weg.

    Mehr zur Nominierung von Maria Rita Zinnecker erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 27.11.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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