Statt wie beim letzten Mal 60 hat die Bayernpartei, Kreisverband Ostallgäu, diesmal nur 43 Kandidaten für die Kreistagswahl gefunden. Einstimmig wurde die Liste in der Nominierungsversammlung angenommen. Dabei sollen die ersten sechs Kandidaten dreimal, die nächsten fünf zweimal und die restlichen einmal auf dem Stimmzettel aufgeführt werden.
Auf die Frage aus der Versammlung, ob die Partei aufgrund ihres guten Abschneidens bei den Landtags- und Bezirkswahlen nicht auch einen Landratskandida ten aufstellen sollte, antwortete Kreisvorsitzender Dr. Hermann Seiderer: Nachdem Amtsinhaber Johann Fleschhut (Freie Wähler) bereits mehrere Gegenkandidaten habe, sei es besser, die Kräfte zu bündeln. Die Bayernpartei erwäge, die CSU-Kandidatin zu unterstützen, die sich in einer Versammlung der Bayernpartei noch vorstellen werde.
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