Eigentlich geht Johannes Rinderle in seiner Freizeit hauptsächlich in die Berge, sammelt Chansons zum Beispiel von Edith Piaf und lernt Sprachen. Wenn es jedoch etwas zu erforschen oder Unklarheiten gibt, ist seine detektivische Ader schnell geweckt.
So war das auch im Falle seiner im Ersten Weltkrieg gefallenen Verwandten und einiger anderer Seeger. Er sammle keine Militaria oder dergleichen, sagt der 61-Jährige von sich, sei kein Geschichtsfanatiker oder Experte in Sachen Erster Weltkrieg. Aber Rinderle will aufklären – und zwar besonders die Generation von heute.
Mehr über Johannes Rinderle erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung (Füssen) vom 20.09.2014 (Seite 38). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper