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Was türkische Gastarbeiter-Kinder in Marktoberdorf über Integration, Asylpolitik und rechte Gewalt sagen

Interview

Was türkische Gastarbeiter-Kinder in Marktoberdorf über Integration, Asylpolitik und rechte Gewalt sagen

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    Was türkische Gastarbeiter-Kinder in Marktoberdorf über Integration, Asylpolitik und rechte Gewalt sagen
    Was türkische Gastarbeiter-Kinder in Marktoberdorf über Integration, Asylpolitik und rechte Gewalt sagen Foto: Heiko Wolf

    Ilknur und Mustafa Cakirogullari leben seit über 40 Jahren in Marktoberdorf. Ihre Eltern kamen als Gastarbeiter aus der Türkei. Wir sprachen mit dem Ehepaar über Asylpolitik und Integration – aber auch über die Angst vor rechter Gewalt.

    Beide fordern, den Flüchtlingen mit 'offenen Herzen statt mit Furcht vor dem Fremden' zu begegnen. Zumal die Kinder der Asylbewerber ja überhaupt nichts dafür könnten, 'wenn sie nach Deutschland mitgenommen oder nachgeholt werden'. Außerdem, so sagen die Cakirogullaris, sei die Angst vor Fremden und vor einer Islamisierung vollkommen unnötig.

    Zitat: 'Auch von den Flüchtlingen wird die Mehrheit, die bleibt, normaler Steuerzahler werden und einen Beruf lernen.' Die jetzigen Migranten würden sich sogar besser anpassen als ihre Gastarbeiter-Generation: 'Der Staat bemüht sich ja viel mehr, beispielsweise mit Sprach- und Integrationskursen.'

    Das komplette Interview lesen Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 11.03.2016. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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