Erziehung: Was die Stadt Marktoberdorf für die Sicherheit ihrer Krippen- und Kindergartenkinder tut

21. Juni 2018 17:27 Uhr von Heiko Wolf
Kindergarten (Symbolbild)
Kindergarten (Symbolbild)
Matthias Becker

Die Stadt Marktoberdorf tut viel für die Betreuung ihrer kleinsten Bürger in Kindertagesstätten (Kitas), betonte Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell jüngst im Stadtrat: „Die seit 2006 auf 1030 ausgebauten Kita-Plätze lassen wir uns einiges kosten.“ Man bezuschusse „jedes Kindergartenkind jährlich mit 2800 Euro.“ Neben pädagogischen Konzepten und langen Buchungszeiten wird dabei das Thema Sicherheit großgeschrieben. „Mit ihren Kindern vertrauen uns die Eltern ihr höchstes Gut an“, sagt Wolfgang Wieder, der bei der Stadt für die Kitas zuständig ist. „Bevor man über eine konzeptionelle Ausrichtung redet, muss die Sicherheit gewährleistet sein.“ Das fängt mit Abhol-Berechtigungsscheinen und Übergabe-Gesprächen an („Jedes Kind wird persönlich begrüßt und verabschiedet“, sagt Wieder) und hört mit Sicherheitstüren, sogenannten Panikschlössern und Überwachungskameras noch (längst) nicht auf.

Wie die Stadt genau darauf achtet, dass die Kinder in den Kitas gut beschützt sind, erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 22.06.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie