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Warum Sebastian Hipp (24) aus Bernbeuren bei der Allgäu-Orient-Ralley nach Amman mitfährt

Strapaze

Warum Sebastian Hipp (24) aus Bernbeuren bei der Allgäu-Orient-Ralley nach Amman mitfährt

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    Warum Sebastian Hipp (24) aus Bernbeuren bei der Allgäu-Orient-Ralley nach Amman mitfährt
    Warum Sebastian Hipp (24) aus Bernbeuren bei der Allgäu-Orient-Ralley nach Amman mitfährt Foto: Heiko Wolf

    'Das ist etwas anderes als ein Pauschalurlaub in der Südsee mit Strand und Wiener Schnitzel': So beschreibt Sebastian Hipp aus Bernbeuren seine Motivation, an der bekannten Allgäu-Orient-Rallye teilzunehmen, die heute in einer Woche von Oberstaufen aus wieder Fahrt aufnimmt.

    Der 24-Jährige ist, wie er erzählt, 'nie aus Europa ’rausgekommen', umso mehr fiebert er der dreiwöchigen Rallye, die ihn über die Türkei und Israel nach Jordanien führen wird, entgegen.

    Wenn alles glatt geht: Denn die mit rund 6000 Kilometern längste Rallye der Welt, an der 111 Teams teilnehmen, bezieht ihren Reiz nicht zuletzt daraus, dass sie mit fast schrottreifen Oldtimern absolviert werden muss - die 20 Jahre oder älter sind oder nur noch einen Zeitwert von maximal 1111,11 Euro haben. Die drei Karren von Sebastian Hipps sechsköpfigem Team erfüllen letztere Bedingung. 'Wir haben drei Audi 80 Avant, Baujahr 1994', berichtet er: 'Alles zwar Sechstöpfer, bei denen gut Sprit durchgeht, aber mit zuverlässigen Motoren.'

    Wie genau das Team sich und seine Autos auf die Allgäu-Orient-Ralley vorbereitet hat, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung vom 20.04.2013 (Seite 37). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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