Es brauchte etliche Kraftakte, bevor die Wallfahrtkirche St. Magnus in Leuterschach wieder in neuem Glanz erstrahlen kann. So beschreibt es der zuständige Architekt Christian Eger. Viel ist passiert, seit das Gotteshaus im Oktober 2009 aus Sicherheitsgründen geschlossen werden musste.
Erst waren außen aus dem Turmgesims große Brocken gebrochen, dann drohte auch vom Deckenfresko im Innern Gefahr, weil sich Teile lösten. Vier Jahre sind seither ins Land gegangen. So lange dauerte die Renovierung des 'Kleinods', wie Eger die Kirche nennt, die Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurde.
Für 1,5 Millionen Euro wurde sie außen und innen rundum saniert. Am kommenden Wochenende wird sie wieder eingeweiht.
Mehr zur Sanierung der Kirche erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung vom 12.11.2013 (Seite 23). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper