Entwicklung: Vor zehn Jahren wurde die A7 bei Füssen fertiggestellt: Mehr als nur ein paar Kilometer Asphalt

31. August 2019 07:26 Uhr von Heinz Sturm
Mit einem Volksfest wurde die Einweihung des letzten noch fehlenden A 7-Abschnitts zwischen Nesselwang und Füssen vor zehn Jahren gefeiert. Jahrzehntelang war um diesen 14,6 Kilometer langen Abschnitt gerungen worden.
Mit einem Volksfest wurde die Einweihung des letzten noch fehlenden A 7-Abschnitts zwischen Nesselwang und Füssen vor zehn Jahren gefeiert. Jahrzehntelang war um diesen 14,6 Kilometer langen Abschnitt gerungen worden.
Ralf Lienert

Vor zehn Jahren, am 1. September 2009, ist der A7-Lückenschluss zwischen Nesselwang und dem Grenztunnel bei Füssen mit einem Volksfest gefeiert worden. Am Tag darauf wurde dieser Autobahn-Abschnitt für den Verkehr freigegeben. Und eine Verkehrsader ist die A 7 in erster Linie natürlich auch heute noch. Doch auch abseits der Trasse hat sich einiges getan: „Die A 7 ist einer der herausragenden infrastrukturellen Standortfaktoren für das Ostallgäu“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. Dieser Faktor habe eine wesentliche Rolle bei der starken wirtschaftlichen Entwicklung des Ostallgäus gespielt. Und die Autobahn hat zu einer engeren Kooperation der Kommunen im Füssener Land geführt: Denn im Zuge der Arbeiten für das Regionalkonzept A 7 entstand der Zweckverband Allgäuer Land.

Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 31.08.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie