Vor zehn Jahren, am 1. September 2009, ist der A7-Lückenschluss zwischen Nesselwang und dem Grenztunnel bei Füssen mit einem Volksfest gefeiert worden. Am Tag darauf wurde dieser Autobahn-Abschnitt für den Verkehr freigegeben. Und eine Verkehrsader ist die A 7 in erster Linie natürlich auch heute noch. Doch auch abseits der Trasse hat sich einiges getan: „Die A 7 ist einer der herausragenden infrastrukturellen Standortfaktoren für das Ostallgäu“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. Dieser Faktor habe eine wesentliche Rolle bei der starken wirtschaftlichen Entwicklung des Ostallgäus gespielt. Und die Autobahn hat zu einer engeren Kooperation der Kommunen im Füssener Land geführt: Denn im Zuge der Arbeiten für das Regionalkonzept A 7 entstand der Zweckverband Allgäuer Land.
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