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Verursacher der Wasserverschmutzung in Aitrang weiterhin unbekannt

Bürger besorgt

Verursacher der Wasserverschmutzung in Aitrang weiterhin unbekannt

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    Verursacher der Wasserverschmutzung in Aitrang weiterhin unbekannt
    Verursacher der Wasserverschmutzung in Aitrang weiterhin unbekannt Foto: Bernhard Weizenegger

    Das Hauptthema der gut besuchten Bürgerversammlung in Aitrang war die Wasserversorgung – beziehungsweise die Probleme, die es damit in der jüngsten Vergangenheit gegeben hatte. Laut Bürgermeister Jürgen Schweikart konnte aber nicht herausgefunden werden, wer schuld an der Verschmutzung des Trinkwassers im Jahr 2017 war. Die Ermittlungen dazu verliefen demnach erfolglos. Die Staatsanwaltschaft Kempten stellte das Ermittlungsverfahren im Juli 2018 ein. Wegen der anhaltenden Trockenheit fiel dann heuer im Sommer die Trinkwasserversorgung aus. Seit April fiel der Grundwasserstand laut Schweikart um 3,10 Meter. Mit einem Tankwagen wurden die Bürger dann durch die Stadt Kaufbeuren notversorgt. Als nächstes Problem bezeichnete Robert Frei das Wasserschutzgebiet der Gemeinde Ruderatshofen. Das Verfahren werde dort schon seit 16 Jahren verlängert. Es schränke Aitrang stark ein und sollte nicht mehr hingenommen werden.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 24.11.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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