Mit 2.500 Bestreuungsstunden, die die 50 Aktiven des Pfrontener Vereins Nachbarschaftliche Unterstützung und Zeitvorsorge NUZ im vergangenen Jahr leisteten, haben sie erneut belegt, wie wichtig der Verein für die Gemeinde ist.
Dritter Bürgermeister Alfons Haf bezeichnete ihn deshalb bei der Jahresversammlung als Glücksfall für Pfronten. Auch die beiden Seniorentreffs und ihre Angebote zum gemeinsamen Singen, Spielen, Plaudern oder Gymnastik sind sehr gefragt.
Ein Wermutstropfen in der NUZ-Bilanz sind jedoch die Finanzen. Weil zugesagte staatliche Zuschüsse nur schleppend ausgezahlt werden, habe man 2015 rote Zahlen geschrieben, sagte Vorsitzende Veronika Rist-Grundner.
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