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Stadt Buchloe diskutiert über Maximalgröße von Baugrundstücken

Flächenverbrauch

Stadt Buchloe diskutiert über Maximalgröße von Baugrundstücken

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    Um ein Gespür für die Bauformen und Größen der Grundstücke zu bekommen, traf sich der Buchloer Stadtrat vor der letzten Sitzung vor der Sommerpause zu einem Ortstermin im Baugebiet.
    Um ein Gespür für die Bauformen und Größen der Grundstücke zu bekommen, traf sich der Buchloer Stadtrat vor der letzten Sitzung vor der Sommerpause zu einem Ortstermin im Baugebiet. Foto: Karin Hehl

    Soll die Stadt bei der Vergabe von Baugrund im Einheimischenmodell auch künftig Grundstücke mit bis zu 600 Quadratmetern zur Verfügung stellen oder soll die Grundstücksgröße auf etwa 400 Quadratmeter und weniger beschränkt werden, um mehr Menschen das Bauen zu ermöglichen? Diese Frage treibt die UBI um. Der Stadtrat befasste sich in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause länger mit einem entsprechenden Antrag der Gruppierung. Letztlich wurde der aber mit großer Mehrheit abgelehnt. Ausführlich konnte Hubert Zecherle zuvor die Argumente der Unabhängigen Bürger-Initiative darlegen. Im Blick hatte er das aktuell geplante Neubaugebiet Buchloe Süd VI. Er mahnte vor allem nachhaltigen Umgang mit Grund und Boden an und plädierte dafür, dass der Erwerb von Baugrund erschwinglich bleiben müsse. Damit zitierte er zwei Stadtratskollegen aus früheren Sitzungen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 27.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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