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Seegespräch: Nicht noch mehr Badegäste am Forggensee gewünscht

Diskussion

Seegespräch: Nicht noch mehr Badegäste am Forggensee gewünscht

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    Seegespräch: Nicht noch mehr Badegäste am Forggensee gewünscht
    Seegespräch: Nicht noch mehr Badegäste am Forggensee gewünscht Foto: Armin Rieg

    'Wenn wir noch mehr Parkplätze stellen, kommen noch mehr Leute.' Das gab Max Streif, Bürgermeister in Rieden am Forggensee, jetzt beim Seegespräch zu bedenken und stieß damit auf offene Ohren.

    Zum Seegespräch treffen sich alle zwei Jahre unter anderem Vertreter der Anrainergemeinden des Forggensees, der Blaulichtorganisationen und Nutzer des Gewässers im Landratsamt in Marktoberdorf.

    Die Parkplätze speziell an den Badestellen in Dietringen und Osterreinen sind dabei seit Jahren Thema. An schönen Tagen tummeln sich dort tausende Menschen, Autos stehen auf jeder freien Fläche, Rettungswege sind oft zugeparkt.

    Und ein Ende ist nicht in Sicht. 'Die Naherholer werden immer mehr und das ist einerseits auch gut', sagte Streif. 'Aber in Osterreinen und Dietringen parken die Autos mittlerweile bis hoch zur B16. Die Infrastruktur stößt an Grenzen.'

    Dazu komme, dass die Badegäste viel Müll liegen ließen. 'Es ist eine Herausforderung für die Gemeinde, das sauberzuhalten. Und wenn noch mehr kommen, wird auch das mehr', sagte Streif.

    Mehr zum Thema Parken am Forggensee lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 16.03.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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