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Schwester Regina aus dem Crescentiakloster Kaufbeuren tritt als letzte Generaloberin ab

Abschied

Schwester Regina aus dem Crescentiakloster Kaufbeuren tritt als letzte Generaloberin ab

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    Schwester Regina aus dem Crescentiakloster Kaufbeuren tritt als letzte Generaloberin ab
    Schwester Regina aus dem Crescentiakloster Kaufbeuren tritt als letzte Generaloberin ab Foto: Mathias Wild

    Seit 14 Jahren repräsentiert Schwester Regina das Crescentiakloster in der Öffentlichkeit. Die Generaloberin kickte den ersten Fußball beim Crescentiaturnier genauso selbstverständlich wie sie beim Crescentia-Jubiläumsfest mehrere Kapellen dirigierte, bei unzähligen Empfängen in der ersten Reihe saß oder ein Jahr lang als Präsidentin eines Rotary-Clubs fungierte.

    Ab 14. August ist sie von all diesen Aufgaben entbunden. Denn nach 14 Jahren tritt die letzte Generaloberin ab und übergibt ihre Aufgaben an das neu gewählte Leitungsteam mit Schwester Martha an der Spitze.

    Und auch wenn Regina ihr Amt 'mit Vollblut, Herz und Seele' ausgefüllt hat, beantwortet sie die Frage, ob ihr der Rückzug aus der Öffentlichkeit schwer fällt, mit einem klaren Nein und schaut dabei fast ein wenig irritiert. Denn der 71-jährigen Ordensfrau sind ganz andere Dinge wichtig.

    Wie sich die Lebensumstände im Kloster seit ihrem Eintritt im Jahr 1962 geändert haben und was sie selbst dazu beigetragen hat, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren vom Samstag., den 06.08.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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