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Restaurierung: Auf dem Reisernter durch den Schwanseepark in Schwangau

Landschaftspflege

Restaurierung: Auf dem Reisernter durch den Schwanseepark in Schwangau

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    Restaurierung: Auf dem Reisernter durch den Schwanseepark in Schwangau
    Restaurierung: Auf dem Reisernter durch den Schwanseepark in Schwangau Foto: Felix Frasch

    Um den Ursprungszustand des Mitte des 19. Jahrhunderts angelegten 'Englischen Gartens' in Schwangau wiederherzustellen, wird auch zu unkonventionellen Mitteln gegriffen - zum Beispiel zu einem japanischen Reisernter. Denn das Kettenfahrzeug ist leicht und sinkt deshalb kaum ein.

    So können Xaver Häfele und seine Kollegen ganz behutsam Bäume und Sträucher entfernen, ohne den Boden zu beschädigen. Die Hauptarbeiten können laut Landschaftsarchitekt Michael Degle - er betreut das Projekt im Auftrag des Wittelsbacher Ausgleichsfonds (WAF) als Parkbesitzer - nur im Winter durchgeführt werden.

    Dann ist der Boden gefroren und der Schnee bildet den nötigen natürlichen Puffer, um größere Bäume zu fällen. Deshalb werde es auch noch Jahre dauern, bis alles fertig ist, erklärt der Fachmann. Danach bedürfe es regelmäßiger Pflege.

    Wie der Schwanseepark nach der Restaurierung aussehen soll und welche Maßnahmen dafür noch notwendig sind, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung vom 19. Februar 2013 (Seite 29). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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