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„Pro Bahn“ äußert sich zur angekündigten Elektrifizierung der Außerfernbahn zwischen Tirol und Bahnhof Pfronten-Steinach

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„Pro Bahn“ äußert sich zur angekündigten Elektrifizierung der Außerfernbahn zwischen Tirol und Bahnhof Pfronten-Steinach

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    Die Vertreter von „Pro Bahn“ beim Gespräch mit unserer Zeitung. Links der Regionalbeauftragte für das Ostallgäu und Kaufbeuren, Volker Windisch, rechts Jürgen Vögele, Regionalgruppenleiter für das Allgäu.
    Die Vertreter von „Pro Bahn“ beim Gespräch mit unserer Zeitung. Links der Regionalbeauftragte für das Ostallgäu und Kaufbeuren, Volker Windisch, rechts Jürgen Vögele, Regionalgruppenleiter für das Allgäu. Foto: Erwin Kargus

    Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ hat sich zur angekündigten Elektrifizierung der Außerfernbahn zwischen der Landesgrenze Tirol und dem Bahnhof Pfronten-Steinach zurückhaltend geäußert. „Auf den ersten Blick klingt die Ankündigung sehr positiv“, sagte Jürgen Vögele, der Regionalgruppenleiter von Pro Bahn für das Allgäu im Gespräch mit unserer Zeitung. Doch sei sie sehr ungenau. Sie lasse offen, dass die Bau- und Elektrifizierungsmaßnahmen sich bis 2025 verzögern können. Die Elektrifizierung soll auf dem österreichischen Abschnitt noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. Die Förderung der Planung mit 55.000 Euro durch den Freistaat sei begrüßenswert, doch im Vergleich mit anderen Zuwendungen beispielsweise für den Straßenbau eher geringfügig.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 21.05.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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