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Pfrontener Klinik zehn Jahre nach Privatisierung menschlich und erfolgreich

Krankenhaus

Pfrontener Klinik zehn Jahre nach Privatisierung menschlich und erfolgreich

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    Pfrontener Klinik zehn Jahre nach Privatisierung menschlich und erfolgreich
    Pfrontener Klinik zehn Jahre nach Privatisierung menschlich und erfolgreich Foto: Markus Röck

    Zehn Jahre nach der Privatisierung des früheren Ordenskrankenhauses in Pfronten hat die St. Vinzenz Klinik Pfronten im Allgäu GmbH bei ihrem Jubiläumsfest eine Erfolgsbilanz vorgelegt.

    Seit der Übernahme stieg nicht nur die Zahl der Betten in Akut- und Rehaklinik von 126 auf 185 und die der Patienten von 4.300 auf 6.700 im Jahr, sondern auch die der Mitarbeiter von 176 auf 419.

    Insgesamt 18 Millionen Euro hat die GmbH in den vergangenen Jahren unter anderem in die Umgestaltung des Eingangs, den Einbau eines Bistros, den Anbau eines dritten Operationssaals und die Einrichtung weiterer Abteilungen investiert, sagte Geschäftsführer Dirk Kuschmann.

    Außerdem wurde für die ambulante Versorgung ein Medizinisches Versorgungszentrum eingerichtet, das mittlerweile Filialen in Füssen und Marktoberdorf unterhält. Bei allem sei aber der Geist der Barmherzigkeit des heiligen Vinzenz' weitergetragen worden, lobte Schwester Michaela Lechner, die Generaloberin der Augsburger Vinzentinerinnen. Sie überreichte den sechs Gesellschaftern der GmbH die St. Vinzenz von Paul-Medaille.

    Mehr über die Bilanz der Pfrontener St. Vinzenz Klinik und ihre Geschichte lesen Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 24.09.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

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