Der Ostallgäuer Schulleiter, der im vergangenen Jahr wegen Veruntreuung vorläufig vom Dienst suspendiert wurde, ist weiterhin freigestellt. Das bestätigte die Regierung von Schwaben auf Anfrage unserer Zeitung. Ob der Schulleiter in den Dienst zurückkehrt, ist ungewiss: Die weitere Entwicklung sei derzeit nicht absehbar, heißt es bei der Pressestelle der Regierung. Vertreten wird der Schulleiter weiterhin von den Konrektoren. Der Mann hatte einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Kempten akzeptiert, der eine Bewährungsstrafe von elf Monaten und eine Geldauflage in vierstelliger Höhe vorsah.
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