Seit dem frühen Samstagmorgen behandeln Ärzte im Partnerkrankenhaus in Rukum Verletzte, teilt die Organisation mit. Demnach werden die Verletzten teilweise per Helikopter aus entlegeneren Gebieten in das Krankenhaus transportiert.
Ärzte-Team weiter gefordert
Das Erdbeben hatte viele Menschen im Schlaf überrascht. Deshalb gehen die Behörden davon aus, dass die Zahl der Opfer noch deutlich steigen wird. "Das medizinische Team in Rukum wurde von uns genau auf solche Fälle vorbereitet, deshalb funktionieren die Abläufe gut. Wir rechnen damit, dass die Behandlung der Opfer unser Ärzteteam auch in den nächsten Tagen noch fordern wird", erklärt Thomas Meier, der im Namen des örtlichen humedica-Partners "Human Development and Community Services" (HDCS) vor Ort ist.
Appell
Johannes Peter, Vorstand von humedica, ruft zur Unterstützung auf: "Um unseren Partner bei der Versorgung der Verletzten unterstützen zu können, sind wir dringend auf Spenden angewiesen"