Knapp, sehr knapp schrammt Markus Schorer mit seinem Räumfahrzeug am Straßen-Begrenzungspfosten vorbei. Höchstens fünf Zentimeter Platz sind es noch zwischen dem mächtigen Schild seines Lastwagens und dem Pfosten. „Für den Abstand kriegt man mit der Zeit ein Gefühl“, meint Schorer und grinst. Dabei ist er nach eigenen Angaben noch ein „richtiger Fuchs“, ein Anfänger. Seit diesem Winter räumt er die Kreisstraße zwischen Oberostendorf und Buchloe frei von Schnee und streut Salz, wenn es glatt wird. Unterwegs ist er als Lohnunternehmer im Auftrag des Landkreises.
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