Seit 2015 können Schüler bei Peters Fahrschule in Marktoberdorf nach dem Theorieunterricht das Fahren in einem Simulator üben. Sie sollen damit mehr Sicherheit bekommen und besser auf die Praxisstunden vorbereitet sein.
Vier mal 90 Minuten sitzen die Schüler in dem Simulator und lernen unter anderem das Schalten, Berganfahren und das Abbiegen. Fahrschulinhaber Peter Fleschhutz ist von dem Modell überzeugt: 'Die Fahrschüler sind danach auf dem Stand der achten Praxisstunde.'
Fahrschüler Jan Meyer, 24, fühlt sich damit gut auf die Fahrstunden im echten Straßenverkehr vorbereitet: 'Der Simulator bestraft jeden Fehler, Abläufe werden immer wiederholt.' Rund 16.000 Euro kostet der Simulator, den die Marktoberdorfer Fahrschule besitzt.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 11.03.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper