Hundekot auf Wiesen gefährdet die Futterhygiene. Denn der Kot zersetzt sich nur langsam und ist im Futter als unangenehmer Geruch deutlich wahrzunehmen. Das teilt das Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten auf seiner Webseite mit. Außerdem bestehen durch den Kot auch gesundheitliche Risiken für Kühe und Kälber. Entsprechend groß ist der Ärger, wenn Hundekot auf Wiesen mit Viehfutter landet und nicht entfernt wird. Aus diesem Grund zeigte sich sich Bernhard Bucka, Bürgermeister der Gemeinde Osterzell, auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats sichtlich verärgert. So die Allgäuer Zeitung (AZ) in ihrer Freitagsausgabe. Demnach würden sich einige wenige Hundebesitzer nicht um die Hinterlassenschaften ihrer Tiere in den Wiesen kümmern. Jetzt sollen alle Hundebesitzer angeschrieben werden. Auch Anzeigen schließt die Gemeinde und die Landwirte nicht aus.
Mehr über das Thema lesen Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 26.06.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie