Jetzt können Naschkatzen die süßen Früchte wieder frisch vom Feld pflücken. Auch zwischen Buchloe und Honsolgen gibt es eine Plantage. Was die Menschen daran schätzen und was sie in der Küche aus dem Obst zaubern. Manchmal braucht es gar keinen Blick. Einatmen reicht. Wer vor dem Erdbeerfeld Storz zwischen Buchloe und Honsolgen steht, weiß auch mit geschlossenen Augen, was hier vor sich geht. Diesem süßen Duft sind scheinbar schon viele Nasen gefolgt, denn an etlichen Sträuchern hängen nur noch Reste. „Hier hinten ist eher wenig, einige sind schon angefault, aber eine Reihe weiter geht es schon wieder“, sagt Reinhilde Schedel und deutet auf die Erdbeerpflanzen. Gemeinsam mit ihrem Mann kommt sie zwei- bis dreimal in der Saison auf den Acker.
Mehr über die süßen Früchte erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 21.06.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper