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Kehrtwende: In Aitrang gibt es künftig doch keinen Vollzeit-Bürgermeister

Politik

Kehrtwende: In Aitrang gibt es künftig doch keinen Vollzeit-Bürgermeister

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    Obwohl die Ansprüche gestiegen sind, will Aitrang nun doch keinen hauptamtlichen Bürgermeister.
    Obwohl die Ansprüche gestiegen sind, will Aitrang nun doch keinen hauptamtlichen Bürgermeister. Foto: Heinz Budjarek

    In der Frage, ob Aitrang einen haupt- oder ehrenamtlichen Bürgermeister braucht, hat der Gemeinderat eine Kehrtwende hingelegt. Nachdem das Gremium im März bereits mehrheitlich für einen hauptamtlichen Bürgermeister gestimmt hatte, ruderten die Räte jetzt wieder zurück. Mit nur einer Stimme Mehrheit entschieden sie, dass alles so bleibt, wie es ist. Auch in der nächsten Legislaturperiode arbeitet der (dann neue) Rathauschef ehrenamtlich. Der Grund für den erneuten Beschluss: Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass die Verwaltung als Grundlage für den Beschluss falsche Zahlen über den Verdienst eines hauptamtlichen Bürgermeisters vorgelegt hatte. Nach der Neuberechnung ergab sich eine zehnprozentige Kostensteigerung.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 09.05.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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