Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Irseer hilft in Tadschikistan, dem Land der Armut und der roten Berge

Hilfsbereitschaft

Irseer hilft in Tadschikistan, dem Land der Armut und der roten Berge

    • |
    • |
    In einem Testgarten soll mithilfe der Welthungerhilfe die Erntequalität gesteigert werden: Joachim Bönisch gibt Nasiba Khujamova von der verantwortlichen Frauengruppe Tipps.
    In einem Testgarten soll mithilfe der Welthungerhilfe die Erntequalität gesteigert werden: Joachim Bönisch gibt Nasiba Khujamova von der verantwortlichen Frauengruppe Tipps. Foto: Alexander Vucko

    Ajni ist eine raue Siedlung in Tadschikistan. Nachts sind die Sattelschlepper zu hören, die Tag und Nacht auf der Schnellstraße M 34 durch das 1400 Meter hoch gelegene Gebirgsnest rollen. Der tiefe Ton ihrer Signalhörner pflanzt sich durch das Zerafshan-Tal, an dessen Rand sich der schroffe Fels der Serafschankette bis über 5000 Meter hoch auftürmt. 2000 Menschen leben in dem lang gezogenen Ort mit einer Moschee und ihrem Lehmminarett, der Handvoll Gästehäuser und Kantinen. Ein Übernachtungsplatz für Durchreisende. Und das Zuhause von Joachim Bönisch, wenn er zehn Monate im Jahr in Tadschikistan lebt. „Wir unterstützen die Bauern, das enorme Potenzial der Landwirtschaft zu nutzen“, sagt der Irseer, der für die Deutsche Welthungerhilfe in dem zentralasiatischen Land tätig ist. Große Ziele, und ganz viele kleine Schritte.

    Warum er seit neun Jahren hilft, aber keine Geschenke machen will, lesen Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 29.10.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden