Drei Güterzüge mit 3.950 Tonnen Kohle müssen verfeuert werden, um 11,5 Kilowattstunden Strom zu produzieren. Doch stattdessen produzierte die Bürgerwind Lamerdingen nach eigenen Angaben diese Menge Strom im ersten Betriebsjahr mit Windkraft und speiste die Energie in das Mittelspannungsnetz ein.
Dadurch sei auch ein Jahresüberschuss erwirtschaftet worden und 'es war möglich, anstelle der prognostizierten vier nun sehr erfreuliche sechs Prozent an die Kommanditisten auszuschütten', teilen die Geschäftsführer Robert Sing und Thomas Tronsberg mit.
Mehr über die Bürgerwind in Lamerdingen erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 09.09.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie