Die gute Nachricht zuerst: Den Kaulquappen geht es gut. Sie wachsen und gedeihen – und werden hoffentlich bald munter quakend als Frösche und Kröten durch die Gegend hüpfen. Daraus wäre allerdings beinahe nichts geworden. Weil wegen des extrem niederschlagsarmen Aprils die Kiesgrube bei Dillishausen immer weiter ausgetrocknet ist, drohte den Babyamphibien der Tod. Georg Lochbrunner war die Situation am Biotop bei einem seiner regelmäßigen Besuche mit den Enkeln aufgefallen – und er hat das Landratsamt Ostallgäu telefonisch darüber informiert, dass durch die lange Trockenheit der Wasserstand in dem kleineren Tümpel, in dem sich unzählige Kaulquappen befanden, immer weiter sinkt.
Wie die Rettungsaktion schließlich ablief, erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 22.05.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper