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Greenpeace ernennt Ammergebirge zum Nationalpark – Vortrag und Diskussion in Marktoberdorf

Nationalpark Ammergebirge

Greenpeace ernennt Ammergebirge zum Nationalpark – Vortrag und Diskussion in Marktoberdorf

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    Greenpeace ernennt Ammergebirge zum Nationalpark – Vortrag und Diskussion in Marktoberdorf
    Greenpeace ernennt Ammergebirge zum Nationalpark – Vortrag und Diskussion in Marktoberdorf Foto: Greenpeace

    'Mehr Wildnis in den Wäldern' und 'weniger Ausnutzung der Natur' fordert Greenpeace Kaufbeuren. Als einen wichtigen Schritt sieht die Organisation die Ernennung des Ammergebirges zum Nationalpark. Da Greenpeace hier aber noch großen Informationsbedarf sehe, lud die Organisation zu einem Vortrag von Dr. Hans Ehrhardt vom Förderverein Nationalpark Ammergebirge und einer anschließenden Diskussionsrunde zum Thema 'Nationalpark-Projekt Ammergebirge' ins Modeon-Restaurant in Marktoberdorf ein. Der geplante Nationalpark umfasse den kalkalpinen Teil des Ammergebirges vom Lech im Westen bis zur Loisach im Osten sowie den westlichen Abschnitt des Wettersteingebirges mit den Nordflanken der Zugspitze und die Westflanke der Alpspitze.

    Insgesamt lägen drei Stillgewässer - der Schwansee, der Alpsee und der Eibsee - im geplanten 230 Quadratkilometer großen Areal. Warum soll aus dem Naturschutzgebiet aber ein Nationalpark werden? Ehrhardt sieht vor allem eine Chance für die touristische und ökonomische Regionalentwicklung, ein Nationalpark sei 'ein Garant für professionelles Schutzgebietsmanagement'.

    Den ganzen Bericht zum Vortrag von Dr. Hans Ehrhardt vom Förderverein Nationalpark Ammergebirge mit kritischen Stimmen aus dem Publikum finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 02.04.2013 (Seite 29). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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