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Gestürzt und Winter unterschätzt: Bergwacht Füssen muss am Wochenende zweimal helfen

Rettung von Wanderern

Gestürzt und Winter unterschätzt: Bergwacht Füssen muss am Wochenende zweimal helfen

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    Die Bergwacht Füssen musste am Wochenende zweimal ausrücken. (Symbolbild)
    Die Bergwacht Füssen musste am Wochenende zweimal ausrücken. (Symbolbild) Foto: Benjamin Liss

    Die Bergwacht Füssen musste am vergangenen Wochenende zu zwei Einsätzen ausrücken. An der Rohrkopfhütte war ein Wanderer gestürzt und hatte sich dabei eine Platzwunde am Kopf zugezogen. Der Füssener Einsatzleiter schickte Kollegen aus Kaufbeuren mit Schneeketten auf dem Rettungsfahrzeug an die Rohrkopfhütte zur Erstversorgung. Der Wanderer wurde ins Krankenhaus nach Füssen gebracht.

    Wanderer unterschätzen winterliches Gebirge

    Später unterschätzte ein junges Wanderpärchen das winterliche Gebirge und kam auf seiner Tour auf den Branderschrofen vom Weg ab. Erschöpft und ängstlich, alarmierten die beiden über die integrierte Leitstelle die Bergwacht Füssen. Wegen der einsetzenden Dunkelheit und der abgelegenen Örtlichkeit erfolgte die Rettung der Wanderer mit Unterstützung des Rettungshubschraubers RK 2 aus Reutte.

    Schon am Donnerstag mussten Wanderer gerettet werden

    Bereits am vergangenen Donnerstag mussten zwei Schneeschuhwanderer bei anbrechender Dunkelheit mit dem Rettungshubschrauber Christoph Murnau vom Säuling ausgefolgen werden.

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