Heiß war der Sommer. Also wurde auch viel getrunken. Doch das Leergut treibt dann manchen wieder den Schweiß auf die Stirn: Tütenweise müssen die Flaschen in Automaten gedrückt werden. Das dauert, zumal nicht selten die Geräte streiken, derweil die Schlange der murrenden Wartenden immer länger wird. Dem setzt die Getränkemittelkette Fristo schon seit einiger Zeit ein eigenes Konzept entgegen. „Wir haben uns etwas Besonderes ausgedacht“, erklärt Gabriel Brügel, Kaufmännischer Leiter der Buchloer Firma. Bei Fristo nehmen nämlich in allen Filialen die Mitarbeiter das Leergut persönlich an – damit es später in einer Hochleistungszählanlage ausgewertet wird.
Mehr über das Konzept erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 11.09.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper