Asche ist nicht gleich Asche. Mit detaillierten Informationen erläuterte bei der Ruderatshofener Gemeinderatssitzung ein Vertreter der Firma Brennpunkt Energie, wie die Rest-Asche, die bei der Biomasse-Befeuerung im Ortsteil Geisenhofen entsteht, behandelt werden soll. Eine öffentliche Probe-Demonstration soll Gemeinderat wie Bevölkerung die Angst vor Luftverschmutzung bei der Bearbeitung nehmen.
Diese Angst trieb 17 interessierte Bürger zur Ratssitzung. Das sprengte fast den kleinen Tagungsraum. Es geht um 1.100 bis maximal 1.300 Tonnen Rest-Asche, die jährlich anfallen und in einer Halle gelagert werden. An wenigen Tagen pro Jahr soll das angefeuchtete Material in einem offenen Bereich zwischen zwei Hallengebäuden mittels einer Trommel aufbereitet und in Fein- und Grobteile getrennt werden.
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